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Wir schützen unsere Kinder!
Wir blicken auf zwei Jahre Corona-Pandemie zurück. Auch wenn wir im Moment von staatlicher Seite keinerlei Einschränkungen erleben, so bleiben uns doch die teils drastischen Massnahmen in schmerzlicher Erinnerung.
Ganz besonders problematisch war die Zeit für unsere Kinder und Jugendlichen. Sie, die nachweislich weder Gefahr laufen, schwer zu erkranken, noch in sonst irgendeiner Weise Treiber der Pandemie sind, wurden genötigt, in der Schule Masken zu tragen. Ihnen wurden unsinnige Abstandsregeln aufgezwungen – ja, sie wurden auf unverantwortliche Weise in Angst und Schrecken versetzt. Nicht wenige Kinder begannen zum Beispiel in der Folge, ihre Grosseltern zu meiden, da ihnen eingeredet wurde, sie würden mit einem Besuch ihre geliebten Grossis möglicherweise töten. Eine schreckliche Situation für alle Beteiligten!
Nicht nur das: Impfbusse vor den Schulen sollten die Kinder zum Impfen motivieren. Die, die das nicht wollten, waren extremem Gruppendruck ausgesetzt. Unseren Jugendlichen war der Zugang zu Bibliotheken verwehrt, wenn sie nicht den Genesenen-Nachweis oder das Impfzertifikat vorweisen konnten. Ständiges Testen mit dem PCR-Test war teuer und, wie wir heute wissen, konnte dieser Test über den Gesundheitsstatus gar keine verlässlichen Aussagen machen.
Kurz: Psychische Probleme wie Depressionen und Schlafstörungen, Kopfweh wegen der Maske, Angst und vieles mehr waren die Folgen, die viele noch heute spüren.
Solche massive Grundrechtseinschränkungen, für die es nachweislich keiner Evidenz gab und gibt, dürfen sich nie mehr wiederholen! Unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, müssen sich mit ihren Freunden treffen können und brauchen ungehinderten Zugang zu Bildungseinrichtungen.
Um unsere Kinder vor solchen staatlichen Übergriffen zu schützen, lancieren wir die «Kantonale Kinderschutz-Initiative«!
Wir fordern:
- Keine Masken, keine Impfung, keine Abstandsregeln für Kinder und Jugendliche!
- Kinder und Jugendliche entscheiden zusammen mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten selbst, wie sie sich und andere schützen, falls das die gesundheitliche Lage verlangt.
- Lehrer dürfen nicht zu der Umsetzung von Massnahmen gezwungen werden oder Nachteile erleiden, sollten sie sich weigern, diese zu vollziehen.
- Eltern haben das Recht, ihre Zustimmung zu Massnahmen zu verweigern. Dies darf nicht zu Benachteiligungen führen.